Mit Optimismus und Zuversicht

IDEALTOURS, Tirols erste Urlaubsadresse, bewältigt die Krise mit Optimismus und blickt der Reisefreiheit mit Zuversicht entgegen. 

Die Auswirkungen von Corona sind deutlich spürbar und solange es keine klaren Kriterien für die Grenzöffnungen gibt, sind KundInnen, die ihren Urlaub bereits gebucht haben, natürlich verunsichert. Das Tiroler Traditionsunternehmen Idealtours tut momentan alles, um die Firma durch diese Krise zu führen. „KundInnen, deren Reisen wir bisher absagen mussten, erhalten ihre Anzahlung zurück. Wir bedanken uns bei allen KundInnen für ihr Vertrauen und ihre Solidarität mit der Akzeptanz eines Reisegutscheins. Ein Teil der Reisen wurden auch schon auf 2021 umgebucht", so Idealtours-Geschäftsführerin Susanne Neuhauser. Es gibt viele Fragen zum Thema Reisen, Stornos oder mögliche Umbuchungsmöglichkeiten. „Wir sind für unsere KundInnen telefonisch und online erreichbar und stehen ihnen mit Rat & Tat zur Seite, um sie in allen Belangen rund um das Thema Reisen bestmöglich zu betreuen“. „Natürlich nützen auch wir staatliche Förderungen und Hilfen wie Überbrückungskredite und Kurzarbeitsmodelle, jedoch sehen wir der Reise-Zukunft zuversichtlich entgegen", so Idealtours-Geschäftsführer Christof Neuhauser. "Unsere Liquidität ist dadurch gesichert, außerdem sind Kundengelder wie bei jedem Reiseveranstalter mittels einer Insolvenzversicherung abgesichert. Insofern können Idealtours-KundInnen ganz beruhigt sein." Im Gegensatz zu anderen Branchen kommt in der Reise-Branche noch dazu, dass es keine Gutscheinlösung gibt, sondern, dass die Zahlungen rückerstattet werden müssen, hier wären andere Lösungen seitens der Politik dringend notwendig. „Wir werden alles tun, um im kommenden Jahr mit der gleichen Mannschaft am Tisch zu sitzen und unsere Berufung auszuleben und wieder den TirolerInnen die schönste Zeit des Jahres zu bereiten“, so Neuhauser weiter.